Eine Druckerei, die ihre Heidelberger Tiegeldruckmaschine nicht dem Museum vermacht, ihre Handbuchbinder nicht in Ruhestand schickt und nicht den Weg von Preisdumping und Print-on-demand geht? Stattdessen eine Manufaktur für Druckkunst gründet, ein Expertenzentrum samt Material- und Verfahrensbibliothek für sämtliche überlieferten und modernen, Druck- und Veredelungstechniken etabliert? Und schlussendlich von Print über Packaging bis Event- und Storedesign zum Anwalt und Botschafter sinnlicher Schönheit in zunehmend virtuellen Markenwelten wird? Genau das ist die jüngste Unternehmung der Schweizer Gestalter- und Druckerfamilie Hotz!
Mir wurde die Ehre zuteil, für diese unglaublich enthusiastischen Apologeten einer erneuerten schwarzen Kunst die Geschichte ihrer Marke, den Claim sowie die Texte für den Web-Auftritt schreiben zu dürfen.
Letzteren finden Sie hier